Themen des Artikels:
- Das Prinzip Liechtenauer
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Die Grundideen Liechtenauers
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Die Lehre Liechtenauers
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Die Liechtenauer Matrix
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SIC
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Weiterlesen in dem Artikel Das Prinzip Liechtenauer Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Das Prinzip Talhoffer Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Gegensätze ![]() Zum Vor und Nach gibt es einige Zusammenhänge, welche jeder Übende sich immer wieder vergegenwärtigen muß. Erstens: Das Doppelte Vor vermeiden! Viele Fechter verstehen den Zusammenhang zwischen Vor und Nach nicht wirklich. Die meisten nähern sich an, bis sie sich in Waffenreichweite wähnen und hauen dann beide zu (oft schlagen sie beide von außerhalb ihrer jeweiligen Reichweite). Sie glauben, daß Vor immer Schnelligkeit bedeuten muß und schlagen gar zu früh zu. Das Nach zuzulassen ist keine Schwäche als Fechter, denn ich kann mit dem geeignetem Stück sein Vor mit meinem Nach brechen. Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Der Schwertkampf und die Fünf Wörter ![]() Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Die Unlehrbarkeit der fünf Wörter ![]() Der Erfolg der Lehre des Johannes Liechtenauer sollte sich auf einen bestimmten didaktischen Umstand zurückführen lassen. Irgend etwas muß ihn ja einmalig gemacht haben, denn fast 200 Jahre lang war seine Lehre im Deutschsprachigen Raume sehr weit verbreitet. Das lange Schwert als Waffe alleine kann es nicht gewesen sein, denn Liechtenauer beschreibt ja auch Harnischkampf (mit Schwert und Speer), Roßfechten und Ringen. Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Der kategorischen Ansatz der Fünf Wörter ![]() Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Drei Grundsätze ![]() Themen des Artikels:
Weiterlesen in dem Artikel Kampf und Kampfkunst ![]() Johannes Liechtenauer beschreibt in seiner Lehre des langen Schwertes zwei Bewegungsansätze, zwei Zustände und eine Wahrnehmung mit gleichzeitiger Bewegung, welche zusammen mit Fug und Recht als das Wesen der Kampfkunst angesehen werden können. Diese fünf Begriffe, eigentlich mit dem Fühlen sechs Begriffe in drei Gegensatzpaaren, die ineinander verschachtelt sind, werden als die Fünf Wörter bezeichnet. Diese sind: Das Vor und das Nach, die Stärke und die Schwäche sowie das Fühlen und das Indes. Das Fühlen und das Indes bilden bei den Fünf Wörtern zusammen eine Einheit, was ich der verdeckten Rede geschuldet sehe. Wenn man so will, dann ist das Fühlen das versteckte sechste Wort, ohne welches das Indes nicht zu erklären ist. In ihrer Tiefe verleihen die Fünf Wörter dem Fechter, welcher sie anwenden kann, eine deutlich ausgeprägte Überlegenheit über einen Gegner, der sie nicht versteht. Deshalb lohnt sich die Mühe jene Fünf Wörter zu erlernen. Themen des Artikels:
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